Horizontal-Pressbohrverfahren „ungesteuertes Verfahren“
| Rohraußendurchmesser Da: | DN 100 – DN 800 |
| Vortriebslänge: | 80m in Abhängigkeit des Rohrdurchmessers und Bodens |
| Mindestüberdeckung: | 1,5 x Da , min. 0,8m |
| Material: | Beton, Stahlbeton, Stahlfaserbeton, GFK (UP-GF), Gusseisen (duktil), PE, PP, PVC-U, Polymerbeton, Stahl |
| Hindernisse: | ab 63mm Korngröße |
in Abhängigkeit des Rohrdurchmessers können Hindernisse ins Rohr wandern und den Vortrieb zulassen
Vorteile:
- Erschütterungsfrei
- durch geschweißten Stahlrohrstrang in entsprechender Wandungsstärke relativ zielgenau
- Sonderverfahren Bohren im Grundwasser mittels Grundwasserschleuse von DN 150 – DN 1200 „Deutsche Bahnzulassung gemäß DWA-A 125 bis 3m unter Grundwasserspiegel“
Nachteile:
- nicht für Gefälleleitungen geeignet da ungesteuert
- Wiederlagerkonstruktion nötig
2 Stufen -Verfahren Phase 1 Stahlhilfsverrohrung






